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Service-Tipps

Sonne tanken, clever laden

Ein E-Auto mit Sonnenstrom vom eigenen Dach laden? Das ist nicht nur möglich, sondern richtig smart. Wer Sonne in Strom verwandelt, fährt günstiger, sauberer – und oft unabhängiger als gedacht.

Sonnenenergie tanken: Zuhause das E-Auto mit eigener Solarenergie laden. Bild: SP-X

Die Sonne scheint – und euer Dach wird zur persönlichen Stromquelle. Kein Börsenpreis, kein Anbieterwechsel, keine Überraschung auf der Rechnung. Wer Sonnenlicht in Antrieb verwandelt, nimmt die Zukunft selbst in die Hand. Denn Solarenergie und Elektromobilität passen nicht nur technisch perfekt zusammen, sondern auch finanziell und ökologisch. Wie ihr euch die Kraft der Sonne sichert und euer E-Auto damit lädt, erfahrt ihr hier.

Strom vom Dach statt aus der Dose
Mit einer Photovoltaikanlage produziert ihr sauberen Strom – direkt vor eurer Haustür. Die Kosten? Zwischen 6 und 11,5 Cent pro Kilowattstunde, also deutlich unter dem üblichen Netzstrompreis von rund 40 Cent. Damit wird jede Sonnenstunde zur Ersparnis auf Rädern.

Technik, die mitdenkt
Eine Wallbox allein reicht nicht – smart wird’s erst mit PV-Überschussladen. Euer System erkennt automatisch, wann genug Sonne da ist, und startet den Ladevorgang genau dann. In Kombination mit Wetterdaten holt ihr das Maximum aus eurer Anlage heraus, ganz ohne Aufwand.

Wenn die Sonne Pause macht
Ein Stromspeicher sorgt dafür, dass ihr auch nachts oder bei bewölktem Himmel euer E-Auto mit selbst erzeugtem Strom laden könnt. Ihr erhöht damit euren Eigenverbrauch, spart zusätzliche Kosten – und kommt der echten Energieunabhängigkeit ein Stück näher.

Fördergelder? Gibt’s!
PV-Anlage, Speicher, Wallbox – das klingt teuer? Muss es nicht sein. Viele Länder und Kommunen unterstützen euch mit attraktiven Zuschüssen. In NRW zum Beispiel gibt’s bis zu 1.500 Euro pro Ladepunkt, wenn ihr Solarstrom nutzt. Nachsehen lohnt sich.

Fahren mit gutem Gefühl
Wer Solarstrom tankt, spart nicht nur Geld, sondern CO₂. Jede Kilowattstunde aus der eigenen PV-Anlage vermeidet rund 700 Gramm CO₂ – im Vergleich zum deutschen Strommix. So macht Mobilität nicht nur Spaß, sondern auch Sinn.